Einen Newsletter schreiben lassen, den Deine Zielgruppe liebt
Der Newsletter ist tot, lange lebe der Newsletter!
Ich bin der festen Überzeugung: Newsletter sind das meist über- und unterschätzte Marketinginstrument zugleich. Denn einerseits wissen wir alle: Unsere E-Mail-Postfächer werden überflutet, als wäre Sintflut. Andererseits: Da ist eine Schar von Lesern, eine kleine Gruppe, die sich auf Deine Marke eingeschworen hat und von sich aus sagt: Wir wollen von Dir hören!
Dieses kleine Rudel sollte Dir wichtiger sein als Deine 50'000 Instagram-Abonnenten: Sie haben Dich zu einem Date eingeladen und können sich vorstellen, eine Beziehung mit Dir zu führen. Enttäusche sie nicht!
Doch wie eroberst Du einen festen Platz in ihren Herzen statt im Papierkorb zu landen? Die Antwort ist einfach, aber brutal schwierig umzusetzen: Liebe ist flüchtig. Du musst um sie kämpfen wie ein Löwe und zwar immer wieder aufs Neue. Beziehungsarbeit nennen das Paartherapeuten.
Wie das gelingt?
Die meisten Unternehmen fokussieren sich auf plumpe Preisargumente. Doch ein Jetzt-von-Superangebot-profitieren-Newsletter ist selten eine Kracheridee: Nur weil Dich Dein Date zum Abendessen einlädt, verliebst Du Dich schließlich auch nicht.
Statt nur mit teuren Geschenken versuch's mal mit ernst gemeintem Interesse: Unterhalte Deine Zielgruppe mit spannenden Geschichten, löse für sie Probleme, gib ihnen Tipps und verpacke all das in unwiderstehliche Worte! Oder: Schreibe mir. Gerne spiele ich für Dich Amor und schiesse meine Liebespfeile direkt ins Herz Deiner Zielgruppe!
Deine Vorteile
Ich bin mehr als nur ein Texter: Eine Art Content Coach. Denn um Texte mit Wums zu schreiben, muss ich alles über Dich und Dein Unternehmen wissen. Deine Marke wird so ordentlich an inhaltlicher Kontur gewinnen. Mit echten USPs (statt schwammigen Wir-sind-die-besten-Behauptungen), emotionalen Benefits und einem glaubhaften Warum, das über „Leidenschaft für (hier Fachbereich einfügen)“ hinausgeht.
Berufslebensabschnittspartner
Let's talk
Warum ein persönliches Gespräch? Ich möchte Deine Erwartungen, Ziele und Wünsche kennenlernen und sehen, ob wir auch menschlich harmonieren. Nur dann können wir gemeinsam authentische Botschaften formulieren, die Deine Zielgruppe zum Schmelzen bringen. Dieses Kennenlernen ist für Dich selbstverständlich kostenlos – aber sicherlich nicht umsonst: Denn auch wenn wir uns gegen eine Zusammenarbeit entscheiden sollten, gebe ich Dir gerne Anregungen, wie Du Deine Texte verkaufspsychologisch optimieren kannst.
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Wie finde ich einen guten Texter, der zu mir und meinem Unternehmen passt?Wir suchen einen Texter, der sich mit Strafrecht auskennt – 10 Rappen pro Wort. Nicht dem Wortlaut nach, aber durchaus sinngemäß ist dieser Aufruf vor Kurzem in meinem LinkedIn-Feed aufgepoppt. Seriöse Texter ignorieren eine solche Anzeige. Besser wäre: Unsere Kanzlei lanciert einen Blog zu Themen rund ums Strafrecht. Deshalb sind wir auf der Suche nach einem Texter, der unsere komplexen Themen verständlich und süffisant zu kommunizieren vermag. Passende Referenzen sind wünschenswert, aber keine Voraussetzung. Wir vereinbaren mit Dir einen Probetext. Überzeugst Du uns, streben wir eine langfristige Zusammenarbeit an. Schicke uns Deine Bewerbung inklusive Honorarvorstellungen an: x@y.ch Wir freuen uns darauf, Dich kennenzulernen! Vielleicht fällt Dir auf, dass mein Vorschlag Vorkenntnisse in der jeweiligen Branche nicht allzu hoch wertet. Hier geschehen bei der Auswahl von Textern meiner Einschätzung nach die meisten Fehler. Ich streite nicht ab, dass einschlägige Branchenerfahrung gerade zu Beginn einer Zusammenarbeit Recherchezeit spart. Nur: Viele der besten Texter und Kreativschaffenden, die ich kenne, sind Generalisten und keine Spezialisten. Sie schätzen an ihrem Beruf gerade die Möglichkeit, in unterschiedliche Themenfelder einzutauchen. Zudem sind sie unglaublich gut darin, sich auch komplexe Sachverhalte schnell anzueignen. Potenziell haben diese Texter noch keine Erfahrung in Deiner Branche. Sie könnten jedoch die besten Kandidaten für den Job sein. Denn häufig vermögen sie am kreativsten zu kommunizieren. Du solltest Sie entsprechend nicht von Vornherein ausschließen. Wichtiger als perfekt passende Referenzen sind Schreibstil, Tonalität und handwerkliche Fertigkeiten. Das bedeutet konkret: Kriterium Nummer 1 sollte für Dich sein, wie gerne Du die Texte von jemandem liest. Hast Du bei jemandem ein gutes Gefühl, dann teste die Zusammenarbeit mit einem ersten, kleinen Auftrag.
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Welche Preise verlangen Texter in der Schweiz?Gute, freie Texter verlangen in der Schweiz zwischen 150 und 200 Franken pro Stunde. Ich verrechne 160 Franken. Pro Stunde schreibe ich ca. 100 Wörter, was dem Schweizer Durchschnitt entspringt. Für eine A4-Seite, die typischerweise etwa 350 Wörter hat, kostet das Texten also 560 Franken. Dazu kommen dann noch Zeit und Geld für Recherchen und Meetings. Wie ausführlicher Deine Briefings sind und wie mehr Input Du mir lieferst, desto niedriger sind diese zusätzlichen Kosten. Ich verrechne entweder pauschal oder nach Aufwand, lieber jedoch pauschal. Dies scheint mir die fairste Methode für beide Seiten zu sein, um Preise zu setzen. Finger weg auf jeden Fall von der Abrechnungsmethode „Preis pro Wort“! Was für Übersetzungen und reine Korrektorate noch irgendwie sinnvoll sein mag, ist beim Werbetexten fehl am Platz. Denn diese Abrechnungsmethode setzt komplett falsche Anreize: Der Auftraggeber möchte mit möglichst wenig Worten das Maximum aus einem Text herausholen, um Geld zu sparen. Der Preis-pro-Wort-Texter dagegen ist dazu verleitet, Texte aufzublähen, um seinen Profit in die Höhe zu treiben: Eine Lose-Lose-Situation.
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Bietest Du eine Geld-zurück-Garantie?Ja. Gerade zu Beginn einer Zusammenarbeit braucht es manchmal eine zweite und dritte Version eines Textes bis beide Seiten zufrieden sind. Falls Dir auch der dritte Wurf nicht passt, sage mir das. Dann kriegst Du keine Rechnung.
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Was bedeutet SEO-Texten?SEO-Texten bedeutet nichts anderes, als so zu schreiben, dass (auch) Suchmaschinen wie Google Deine Texte verstehen und für gut befinden. Dabei gibt es einiges zu beachten: Der Inhalt muss relevant sein. Wichtige Keywords müssen sparsam, aber gezielt gesetzt werden. Es gilt, den Text passend zu strukturieren. Und: Die Leserlichkeit und der Sprachstil dürfen unter keinem Fall unter den SEO-Vorgaben leiden. Denn Google rankt Dich nur vor der Konkurrenz, wenn Leser Deine Inhalte auch am liebsten lesen.
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Ich komme nicht aus dem Kanton Solothurn. Ist eine Zusammenarbeit trotzdem möglich?Natürlich. Falls Du mich persönlich kennenlernen möchtest und in der Schweiz lebst, besuche ich Dich gerne einmalig. Textbriefings und weitere Absprachen lassen sich dann auch wunderbar über Zoom oder per Telefon erledigen.